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TRAUMDEUTER Blog

Du schreibst mir deinen Traum und ich deute ihn für dich nach neuenergetischen Gesichtspunkten aus.

Brigittes Traum

Veröffentlicht am 20. Mai 2010 von Traumdeuter in Träume

Ich hab vorgestern nacht was Merkwürdiges geträumt: Ich fahre mit meinen Fingern durch meine Haare, sie gehen bis über die Schultern, und stelle fest, daß sich jede Menge davon lösen. Ich mache weiter und schaue in einen Spiegel. Wie ich mir so beim Haarerausziehen zusehe, bemerke ich, daß sich eine Frisur bildet. Sieht gar nicht unflott aus, aber meine Haare sind doch bisher immer Ausdruck meiner Selbst und meiner Freiheit gewesen. Im Spiegel schaue ich mir in die Augen und grübel, wieso DAS nun sein muß, ich will doch so gar nicht aussehen, warum ist das jetzt so?

 

Diese Sequenz hat sich drei oder vier Mal wiederholt. Ich hatte am Morgen das Gefühl, ich hätte mir im Traum was Wichtiges gezeigt, aber was eigentlich ?

 

 

  

    

 

Haare im Traum bedeuten die ursprünglichen Kräfte. Ausfallende Haare kann man als Verlust von Beziehungen oder Besitz werten, als „Potenzverlust“, doch in deinem Traum geht es nicht um Verlust, sondern um Veränderung. Es bildet sich eine neue Frisur. Das heißt, daß du dich veränderst, dein Leben, dein Selbstverständnis. Du sagst, daß deine Haare für dich Ausdruck deiner selbst gewesen sind. Du kannst ja im Spiegel sehen, daß du selbst es bist, der den „Ausdruck deiner selbst“ verändert. Du kannst nicht etwas anderes werden und gleichzeitig das alte bleiben. Wenn dir (in der Traum-Übersetzung) deine neue Frisur nicht gefällt, also dein neues Leben, das du selber für dich kreierst, dann ist es ein Leichtes, es so zu verändern, daß es dir gefällt. Es sind doch alles nur Energien, die du bewegen bzw. transformieren kannst.

 

Du scheinst wichtige Traumhinweise immer mehrfach zu träumen. Nimm es ernst, dein Göttliches Selbst würde sich sonst kaum „die Mühe“ machen, es so oft zu wiederholen. Es zeigt aber auch, daß du nur einmal vorkommenden Träumen wohl nicht die nötige Aufmerksamkeit schenkst. Das wäre zu ändern, indem du dir ein Traumtagebuch zulegst, vielleicht eine Datei, in die du jeden erinnerten Traum schreibst, und einmal pro Woche oder Monat noch einmal liest, um die Hinweise darin mit einem gewissen Abstand betrachten zu können. Dann offenbart sich oft viel mehr als direkt nach dem Träumen.

 

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B
<br /> Ha, Treffer!!! Jetzt weiß ich wo es lang geht, dankeschön. Manchmal stehe ich zu dicht vor den Dingen, wie soll ich das Bild erkennen? Aber dafür habe ich den Traumdeuterblog und es freut mich<br /> außerordentlich, daß ich dir schreiben kann und so schöne Unterstützung bekomme.<br /> B.<br /> <br /> <br />
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